Die Wirkungen von CBD sind vielfältig. Tatsächlich sind CBD und andere Cannabinoide immer mehr im Trend. Vor allem in den letzten Jahren. Cannabis wurde schon lange wegen seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Wirkungen verwendet. Dennoch haftet ihm weiterhin ein schlechter Ruf an.
Es ist jedoch möglich, die Vorteile von Cannabinoiden auf legale Weise zu nutzen. Und das ganz ohne psychoaktive Wirkung. Es genügt, eine CBD Cannabispflanze mit einem THC-Gehalt (dem psychoaktiven Molekül) von weniger als 1 % zu verwenden. Das Potenzial von CBD ist enorm. Und es bietet zahlreiche Vorteile für den Körper. Die Nebenwirkungen von CBD sind ebenfalls auch leicht und selten. Wir werden daher gemeinsam herausfinden, welche Wirkungen CBD Öl hat.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es ist eines der vielen Cannabinoiden, die sich in der Pflanze Cannabis Sativa befinden. Es ist auch nicht-psychotrop. Das bedeutet auch, dass es bei der Aufnahme in den Körper keine ‚Euphorie‘, also kein „High“ auslöst. Dies im Gegensatz zu Marihuana. Stattdessen verspricht es einen erstaunlichen therapeutischen Nutzen. Beispiele sind schliesslich auch bei der Behandlung von Symptomen der Epilepsie, sowie Angstzuständen zu finden.
Aber auch bei psychotischen Störungen, sowie Übelkeit, ausgelöst durch Chemotherapie zeigt sich eine starke Reduzierung der Symptome. Weiterhin zeigt CBD Öl sehr gute therapeutische Wirkung. Dies zum Beispiel bei posttraumatischen Belastungsstörungen. Ausserdem auch bei Schlaflosigkeit, und so weiter. Allerdings muss man sagen, dass dies noch nicht einmal die halbe Liste ausmacht. Wenn also im Freundeskreis nun einer fragt: “Was ist CBD?” – kann man ihm nun eine detaillierte Antwort liefern.
Es wurden zahlreiche Studien durchgeführt. Vor allem seit Anfang der 90er Jahre. Sie hatten den Zweck, die CBD Wirkung zu untersuchen aber auch die von THC auf den Körper. Dies sind die beiden wichtigsten bekannten Moleküle der Cannabis Sativa. Diese Forschungen führten zur Entdeckung eines wichtigen Netzwerks. Dabei handelte es sich um die für unseren Körper entscheidenden Membranrezeptoren. Sie werden auch als Endocannabinoid-System (ECS) bezeichnet.
Dieses System ist für unseren Körper von entscheidender Bedeutung. Es sorgt dafür, dass er am Leben bleibt. Außerdem reguliert es die Körperfunktionen des Menschen. Dieses Phänomen sorgt dafür, dass der Organismus stabil bleibt. Auch bei Müdigkeit oder Schmerzen. Es reguliert alle Arten von wichtigen Funktionen des menschlichen Körpers. Insbesondere den Blutdruck und die Temperatur.
Das reibungslose Funktionieren des SEC wird durch 03 Elemente erreicht.
1. Die CB1- und CB2-Rezeptoren, die im gesamten Körper vorhanden sind. An sie binden sich die endogenen und exogenen Cannabinoide.
2. Zweitens dienen die Endocannabinoide als Botenstoffe für das SEC. Dann kommen sie und binden direkt an die Cannabinoid-Rezeptoren. Sie werden vom Körper synthetisiert.
3. Und schließlich die metabolischen Enzyme. Sie sorgen dafür, dass die Moleküle synthetisiert und abgebaut werden.
CBD, sowie CBD Öle, sind therapeutisch wirksam. Dies gilt für ein breites Spektrum von Symptomen und Erkrankungen. Der Grund dafür ist, wie es mit einem Teil des menschlichen Körpers interagiert, der als Endocannabinoid-System (ECS) bezeichnet wird.
Das ECS besteht aus zwei verschiedenen Komponenten. Dazu gehören die Cannabinoid-Rezeptoren CB-1 und CB-2. Darüber hinaus gibt es Endocannabinoide, die Cannabinoide sind, die unser Körper produziert. Es gibt auch Enzyme, die helfen, Cannabinoide zu verstoffwechseln. All dies wirkt zusammen, um eine perfekte Balance zu schaffen. Ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen biologischen und physiologischen Systemen im Körper.
Wenn das ECS des Körpers nicht richtig funktioniert, tun dies auch die körpereigenen Systeme. Dies ist die Ursache für viele der Krankheiten und Symptome, die wir erleben. Um zu verstehen, wie Phytocannabinoide wie CBD mit dem Körper interagieren, ist es wichtig, zuerst die Grundlagen zu verstehen. Insbesondere die Grundlagen, wie die Nachrichten durch den Körper gesendet werden und wie das ECS funktioniert.
Cannabinoid-Rezeptoren sind wie das „Schloss“. Ein Schloss, an das sich Cannabinoide (der Schlüssel) binden, um Nachrichten zu senden. Diese Botschaften reisen durch die verschiedenen Teile des Körpers. Cannabinoid-Rezeptoren bilden einen grundlegenden Bestandteil des ECS. Sie sind im gesamten Gehirn und Nervensystem verteilt. Sie finden sich auch im Verdauungssystem, im Immunsystem und auch im limbischen System.
Bis heute wurden nur zwei Cannabinoid-Rezeptoren in medizinischen Studien enthüllt. Sie sind der CB-1-Rezeptor und der CB-2-Rezeptor.
CB-1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Sie kommen aber auch in Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber und Niere vor. Ihre Kernfunktion besteht darin, dass sie Appetit und Verdauung sowie die motorische Kontrolle regulieren. Wissenschaftler glauben, dass Cannabinoide, wenn sie an CB-1-Rezeptoren binden, dazu beitragen können, Schmerzen zu lindern.
Ausserdem helfen CB-1-Rezeptoren, Entzündungen, Angstzustände und Depressionen zu beseitigen.
CB-2-Rezeptoren finden sich hauptsächlich im Immunsystem. Sie sind jedoch auch in Milz, Mandeln, Thymusdrüse und sogar in Netzhautzellen vorhanden. Wissenschaftler vermuten, dass CB-2-Rezeptoren an der Immunfunktion und -reaktion des Körpers beteiligt sind. Daher sind CB-2-Rezeptoren von besonderem Interesse bei der Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen. Die meisten davon werden durch entzündliche Reaktionen des Darms verursacht. Darunter finden sich Morbus Crohn, entzündliche Darmerkrankungen und Colitis ulcerosa.
CBD hat eine ganze Reihe von anerkannten Vorteilen. Es gibt über 100 Moleküle, die aus der Hanfpflanze extrahiert werden können. Und es ist nur eines dieser 100 Moleküle. Wenn man seine Wirkstoffe mischt, wirken sie besser. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Vor allem mit verschiedenen Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden.
Das ist der sogenannte Entourage-effekt.
CBD-Produkte, vor allem CBD Öl, werden oft in verschiedene Kategorien eingeteilt:
Isolated CBD (isoliertes CBD), das nur CBD enthält.
Broad Spectrum (breites Spektrum), das alle Verbindungen der Pflanze enthält (ohne THC).
Full Spectrum (Vollspektrum). Es enthält CBD. Sowie alle anderen Verbindungen der Pflanze. Einschließlich THC (maximal 0,3%).
Wenn CBD oder Tropfen so gut hilft, so viele Symptome und Krankheiten zu lindern, wie funktioniert es dann? Was genau sind die CBD-Wirkungen und was genau sind die gesundheitlichen Vorteile einer täglichen CBD-Dosis?
Lesen Sie weiter, um mehr über das körpereigene System der Interaktion mit Cannabinoiden zu erfahren. uWeed wird dich auch darüber informieren, wie CBD im Körper wirkt. Wir werden auch einige grundlegende gesundheitliche Vorteile von CBD erklären.
Als zusätzlichen Vorteil werden wir uns mit den Auswirkungen der Einnahme von Cannabisöl und mehr befassen, um eine Vielzahl verschiedener Krankheiten zu behandeln.
Das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom sind beides Formen der Epilepsie. Die Verwendung von CBD-Öl als wirksame Behandlung wurde zuerst von einem Mädchen namens Charlotte Figi populär gemacht. Seitdem wurden die krampflösenden, neuroprotektiven sowie entzündungshemmenden Wirkungen von CBD Öl intensiv erforscht. Dies insbesondere im Rahmen der Behandlung von Epilepsie. Wissenschaftler sind sich jedoch nicht sicher, wie die krampflösende Wirkung von CBD Tropfen genau funktioniert. Einige glauben, dass es an der Fähigkeit von Cannabidiol liegt, die neuronale Erregbarkeit zu reduzieren. Darüber hinaus bewirken sie eine Verringerung der neuronalen Übertragung, indem sie die Adenosin-Wiederaufnahme hemmen. Dies ist eine Chemikalie, die traditionell als Inhibitor der neuronalen Aktivität und als Regulator des zerebralen Blutflusses angesehen wird.
Seit Ende 2021 ist Epidyolex® in der Schweiz zugelassen. Es ist ein Medikament auf der Basis von Cannabidiol. Es dient zur Behandlung von epileptischen Anfällen. Es eignet sich für Patienten mit dem Dravet-Syndrom. Oder am Lennox-Gastaut-Syndrom. Dies sind schwere und sehr seltene Formen von Epilepsie. Swissmedic hat dieses umfassend getestete Produkt zugelassen. Dies geschah mit dem Ziel, seine Wirksamkeit in den USA zu beweisen. Und zwar in klinischen Studien.
Für andere Epilepsieerkrankungen ist dieses Medikament noch nicht zugänglich. Vor allem solche, die schwer zu behandeln sind. In einigen seltenen Fällen kann der Neurologe Epidyolex® verschreiben. Aber nur auf Antrag. Und er kann einen Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenversicherung stellen.
Wenn der Körper verletzt wird, werden verschiedene Arten von Verbindungen freigesetzt. Sie senden ein Schmerzsignal, setzen aber auch Verbindungen frei, die Prostanoide genannt werden. Eine Art von Prostanoid sind Prostaglandine. Diese sollen für Entzündungen verantwortlich sein. Analgetika und entzündungshemmende Mittel wie Cannabidiol wirken, indem sie die Freisetzung dieser chemischen Verbindungen hemmen. Dies macht es möglicherweise zu einer wirksamen Alternative zu nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikamenten wie Ibuprofen.
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Entzündungshemmende Medikamente können auf zwei Arten hilfreich sein. Entweder verhindern sie, dass die Entzündung ein zu hohes Stadium erreicht. Oder eine bereits eingetretene Entzündung behandeln. Vorbeugung ist besser als die Behandlung bestehender Symptome. Eine gute Vorbeugung verhindert potenzielle Entzündungsschäden.
Detailliertere Studien müssen noch durchgeführt werden. Ebenso wie Versuche am Menschen. Mit dem Ziel, die schmerzlindernde Wirkung von CBD Öl zu bestätigen. Einige Forschungsarbeiten sind jedoch bereits im Gange. Vor allem in den USA, in Kanada und in Frankreich. Sie werden die beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften von CBD unterstützen. Denke daran, dass CBD auf Behandlungen für das Wohlbefinden beschränkt bleibt. Und es ist kein Wundermittel. Es heilt nicht. Und es ist kein Ersatz für bestehende Behandlungen. Das ändert jedoch nichts an seiner beruhigenden Wirkung. Sowohl körperlich als auch geistig.
Im Magen-Darm-Trakt und auf der Haut ist das etwas anders. Die Eigenschaften von CBD können lokal übertragen werden. Ebenso wie die des Hanfsamenöls. So kann die Darmflora von nützlichen Nährstoffen profitieren. Zum Beispiel Omega 3, 6 und Polyphenole. Ebenso wie Ballaststoffe. Dieser Verzehr hilft Menschen mit entzündlichen Erkrankungen des Verdauungstraktes.
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Arthrose oder Arthritis führen zu Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken. Das gilt auch für das Bindegewebe da die Krankheit fortschreitet und da sich die Entzündungen ausbreiten. Es treten dabei eine Vielzahl von Symptomen auf, die mehr oder weniger behindernd sind. Und schränken die Arbeitsfähigkeit einer Person ein. Arthritis oder Osteoarthritis sind in der Regel mit Schmerzen verbunden. Außerdem kommt es zu Schwellungen und Steifheit. Vor allem in und um die betroffenen Gelenke. Dies kann zur Zerstörung des Gelenks führen. Vor allem in den schwersten Fällen.
Ärzte versuchen, die Schmerzen zu behandeln. Vor allem, um Arthritis, einschließlich rheumatoider Arthritis und auch die Entzündung zu heilen. So soll der Schaden am Gelenk möglichst gering gehalten werden. Aber es gibt einen zentralen Punkt. Den Patienten zu ermöglichen, ihre Lebensqualität zu erhalten. Deshalb werden nichtsteroidale Entzündungshemmer eingesetzt. Sowie Schmerzmittel zur Grundbehandlung.
CBD-Extrakte würden die Zukunft der Behandlung darstellen. Vor allem solche, die aus Hanfpflanzen und auch aus Cannabis gewonnen werden. . Vor allem solche gegen chronische Schmerzen und Arthritis. Verlassen wir uns auf die wissenschaftliche Forschung über Cannabis damit all dies möglich wird.
Eine natürliche Alternative zu bestehenden Therapien wäre CBD. Vor allem, um eine natürliche Lösung für Sorgenfreiheit zu finden.
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Cannabidiol ist noch kein Heilmittel gegen Depressionen und auch nicht für Angstzustände. Aber in klinischen Studien wird das gleiche Verfahren wie bei Antidepressiva angewandt. Es geht darum, die Bildung von Serotonin zu hemmen.
Serotonin ist auch als Glückshormon bekannt. Da es häufig mit der Regulierung der Stimmung in Verbindung gebracht wird. Es ist ein Neurotransmitter. Er erleichtert die Übertragung des chemischen Signalaustauschs. Hauptsächlich in verschiedenen Bereichen des Gehirns. Der Serotoninspiegel wirkt sich direkt auf unser allgemeines Wohlbefinden, unseren Stress und auf unsere Stimmung aus. Aber auch auf die Regulierung des Schlafs. Oder auch auf das sexuelle Verlangen und die Kontrolle des Appetits. Und sogar die Kontrolle von Schmerzen.
Herkömmliche Antidepressiva werden bei Depressionen und auch gegen Angstzustände verschrieben . Sie regulieren auch den Serotoninspiegel in den Synapsen. Niedrige Serotoninspiegel werden bei depressiven Menschen festgestellt. Und auch bei ängstlichen Personen.
Der SSRI (selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) wirkt auf diese Weise. Er blockiert die Wiedergewinnung von Serotonin durch 5HT1A. Das sind spezifische Nervenrezeptoren. Dadurch wird die Menge an Serotonin in den Synapsen erhöht. Die Verfügbarkeit dieses Serotonins führt zu mehr Signalen. Diese Signale kommen aus den Gehirnzellen. Vor allem, um allgemein die Stimmung zu verbessern. Außerdem werden die Symptome von Depressionen reduziert.
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Es hat sich gezeigt, dass CBD auf denselben Serotoninrezeptortyp abzielt, auf den häufig selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) abzielen. Darunter sind Prozac und Zoloft. Genau wie SSRIs fanden Forscher heraus, dass CBD die Rückresorption von Serotonin im Gehirn blockiert. Dies hilft den Gehirnzellen, mehr Serotoninsignale zu übertragen. Dies wiederum reduziert die Symptome von Angststörungen. Darüber hinaus lindern Sie Depressionen und verbessern gleichzeitig die allgemeine Veranlagung einer Person.
Wissenschaftler glauben das Cannabis kann den Schlafzyklus verbessern . Dabei orientieren sie sich nämlich am enthaltenen CBD. CBD interagiert mit den Neurorezeptoren im Gehirn und zwar indem es die Neurotransmitter reguliert sowie andere physiologische Faktoren, die an der Linderung von Stress und zur Verbesserung des Schlafs arbeiten. Allerdings wird derzeit keine dieser Studien unterstützt. Nicht einmal durch klinische Studien in Europa. CBD kann jedoch helfen, Schlaflosigkeit wirksam zu bekämpfen. Das legen Wissenschaftler und Verbraucher nahe.
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CBD ist also ein Molekül mit vielen gesundheitlichem Wirkstoff und dasin den meisten Fällen ohne Nebenwirkungen ist. Möchtest du deine CBD-Produkte auswählen, bevor du sie in den Warenkorb legst? Dann kannst du dir alle unsere CBD-Ratgeber ansehen oder du kannst dir unsere Kundenbewertungen ansehen. Stele auch gerne deine Fragen an unseren Kundenservice. Du kannst natürlich auch unserem Newsletter abonnieren um über die Aktuellen Rabatte sowie die letzten news informiert zu werden. So kannst du von den besten CBD Produkten der Schweiz und von einer schnellen Lieferung profitieren.
Aber Vorsicht: CBD ist nicht dazu gedacht, Medikamente zu ersetzen. Insbesondere bei schweren Behandlungen, wie zum Beispiel bei der Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit oder die Parkinson-Krankheit oder auch die Multiple Sklerose. CBD hilft dir nur dabei die Symptome zu lindern. Dennoch kann aber nur ein Arzt beurteilen, welche Behandlungen sinnvoll sind und welche nicht.