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CBD gegen Stress und Angststörungen (OCD)

CBD kommt in vielen verschiedenen Formen, wie z.B. CBD Blüten, Hanfblüten, Hanföl und mehr. Jeder kann sich irgendwann in seinem Leben gestresst fühlen oder Angst bekommen. Umzug, Verlust eines geliebten Menschen, finanzielle Schwierigkeiten oder eine schwere Krankheit. Dies sind alles Ereignisse, die Stress, oder Angststörungen, sowie auch Depressionen verursachen können. Jeder Mensch erlebt Stress und Angst unterschiedlich, aber es gibt einige gemeinsame körperliche, sowie geistige Symptome.

CBD gegen Stress und Angststörungen
Angststörungen und Stress wie CBD Ihnen hilft

Körperliche Symptome können sein:

  • Magenschmerzen
  • Muskelspannung
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Hyperventilieren und Herzrasen
  • Hoher Blutdruck
  • Schwitzen, Zittern und Schwindelgefühl
  • Veränderungen im Appetit
  • Schlafstörungen und Müdigkeit

Zu den psychologischen und emotionalen Symptomen gehören:

  • Panik und Nervosität
  • Gefühle des drohenden Untergangs
  • Irritation und irrationale Wut
  • Unruhe
  • Soziale Angststörungen

Als generalisierte Angststörungen bezeichnet man Ängste, die keinen bestimmten Grund haben. Menschen, die über einen längeren Zeitraum unter Stress und Angst leiden, können als Folge dessen mit anderen negativen gesundheitlichen Probleme konfrontiert werden. So können sich zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen,  Herzprobleme, Diabetes und sogar klinische Depressionen oder Panikstörungen entwickeln.

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Wie CBD bei Angst und Stress wirkt

Cannabidiol (CBD) ist eines von vielen Cannabinoiden der Hanfpflanze. Einige präklinische Studien und tierische Versuche haben gezeigt, dass CBD zu der Bekämpfung von Stress und Angststörungen beitragen kann. Immer mehr Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Einnahme von CBD eine angstlösende, entspannede Wirkung hat. Damit kann Patienten mit Angststörungen, sowie extremen Stress geholfen werden. Weiterhin kann Cannabidiol auch bei ähnlichen Problemen, wie posttraumatischen Störungen, sowie Depressionen helfen. Jedoch liegen zur Zeit in den USA und in anderen Ländern noch keine klinische Studien vor, die das eindeutig bestätigen würden.

Wissenschaftler vermuten, dass CBD bei Angststörungen, sowie Stress aufgrund folgender Eigenschaften helfen kann:

1. Neurobiologische Wechselwirkungen mit dem Gehirn

Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD insbesondere im Hirngebiet des Hippocampus die neuronale Regeneration fördert. Damit kann es die Regulierung der Stimmung beeinflussen. CBD wirkt dabei als ein natürlicher Stimmungsaufheller.

2. Einfluss auf den Serotoninspiegel

CBD bindet spezifisch an den 5-HT1A-Serotonin-Rezeptor, von dem angenommen wird, dass er die größte Rolle bei Angststörungen spielt.

3. Wirkung auf das Endocannabinoid-System

CBD ist in der Lage, das Gleichgewicht innerhalb des Endocannabinoid-Systems (ECS) wiederherzustellen. Es erreicht dies, indem es eine Überstimulation der CB1-Rezeptoren verhindert und die Produktion von Endocannabinoiden im Körper fördert.

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