Angst betrifft Millionen von Menschen weltweit und äußert sich auf unterschiedliche Weise: als chronischer Stress, Panikattacken oder ausgeprägte Angststörungen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit fast 300 Millionen Menschen an Angststörungen – damit gehören sie zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. In diesem Zusammenhang rückt CBD (Cannabidiol) zunehmend in den Fokus, da es potenzielle Wirkungen auf das mentale Wohlbefinden zeigen könnte.
Aber kann CBD wirklich gegen Angst helfen? Wie wirkt es auf unser Nervensystem? Welche Produkte solltest du wählen und wie kannst du sie effektiv anwenden?In diesem umfassenden Leitfaden werfen wir einen Blick auf die Grundlagen von Angst, erklären die Unterschiede zwischen Angst und Panik, analysieren die Cannabidiol Wirkung im Körper und geben dir praktische Tipps zur besseren Stressbewältigung.
⚠️ Hinweis: Produkte mit CBD sind keine Medikamente – sie dienen weder der Diagnose, noch der Behandlung oder Heilung von Krankheiten. Wenn du Beschwerden hast oder Symptome anhalten, solltest du unbedingt eine medizinische Fachperson konsultieren. Darüber hinaus sind die bei uWeed in der Schweiz angebotenen CBD Öle nicht zur Einnahme gedacht: Lies dir die Anwendungshinweise auf der Verpackung sorgfältig durch und halte dich an alle Warnhinweise.
Table des matières : CBD et Anxiété
CBD gegen Angststörung: Die wichtigsten Grundlagen zum Verständnis
Bevor wir uns ansehen, wie CBD wirkt, ist es wichtig, die Angst selbst, ihre Ursachen und Erscheinungsformen zu verstehen.
Was sind Angst und Angstzustände?
Angst ist eine natürliche Reaktion auf stressige oder ungewisse Situationen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Angst eine Störung, die durch übermäßige Furcht und Sorgen gekennzeichnet ist – häufig begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern oder Atemnot.
Sie kann sich zeigen durch:
- Körperliche Symptome: Herzklopfen, Muskelverspannungen, Schlafstörungen
- Emotionale Symptome: übermäßige Sorgen, Reizbarkeit
Typische Ursachen für Angst können sein:
- Alltagsstress: Arbeit, Studium, Beziehungen
- Genetische Faktoren: familiäre Veranlagung
- Lebensstil: Schlafmangel, Ernährung, Konsum von Stimulanzien
- Umweltfaktoren: gesellschaftlicher Druck, traumatische Erlebnisse
Was ist der Unterschied zwischen Angst und Angstzuständen?
Auch wenn beide Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es klare Unterschiede:
- Angst ist eine anhaltende, diffuse Sorge, die häufig mit zukünftigen Ereignissen in Verbindung steht. Sie kann chronisch werden und den Alltag langfristig beeinträchtigen.
Angstzustände äußern sich meist intensiver und plötzlich, oft ohne erkennbare Ursache. Sie gehen mit starken körperlichen Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Atemnot oder Kontrollverlust einher.
Angstzustände können in Form von Panikattacken auftreten, während Angst oft diffus und dauerhaft präsent ist.
Überblick über verschiedene Angststörungen
Zu den Angststörungen gehören verschiedene Erscheinungsformen:
- Generalisierte Angststörung (GAD): anhaltende, übermäßige Sorgen ohne konkreten Auslöser
- Soziale Angststörung: intensive Angst vor sozialen Situationen
Panikattacken: plötzliche, heftige Angstanfälle mit ausgeprägten körperlichen Reaktionen - Weitere Formen: Zwangsstörungen (OCD), posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), spezifische Phobien
Kann CBD wirklich deine Angst und Angstzustände reduzieren?
CBD wird oft als natürliche Beruhigung beschrieben – vor allem wegen seiner entspannenden Eigenschaften. Einige Studien deuten darauf hin, dass es mit wichtigen Neurotransmittern wie Serotonin und Cortisol interagieren könnte, die beide eng mit Stimmung und Stressbewältigung zusammenhängen. Dennoch ist die Forschung hierzu noch nicht abgeschlossen. Obwohl erste Ergebnisse vielversprechend erscheinen, ist die Wirksamkeit von CBD gegen Angst wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt.
Wichtig ist: Die Wirkung kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Was bei einem hilft, kann bei einem anderen kaum spürbar sein – CBD ist kein Allheilmittel, sondern eine mögliche Unterstützung für mehr Ruhe und inneres Gleichgewicht.
Was sagen aktuelle wissenschaftliche Studien?
Mehrere neue Studien weisen darauf hin, dass CBD positiven Einfluss auf Angststörungen haben könnte:
- Eine Studie aus 2019, veröffentlicht im The Permanente Journal (Shannon et al., 2019), zeigte, dass 79 % der Teilnehmer bereits nach einem Monat CBD-Einnahme eine Reduktion ihrer Angst empfanden.
- Eine Review aus 2020 von Skelley et al. im Current Psychiatry Reports mit dem Titel „Use of cannabidiol in anxiety and anxiety-related disorders“ betonte, dass CBD therapeutisches Potenzial bei generalisierter Angststörung und PTBS zeigen könnte – es bestehe jedoch weiterer Forschungsbedarf.
- Eine Studie von 2021 im Journal of Clinical Psychology (Linares et al., 2021), „A Scoping Review of the Use of Cannabidiol in Psychiatric Disorders“, beobachtete, dass CBD soziale Angst verringern kann – zum Beispiel bei Menschen mit sozialer Phobie, die öffentliche Interaktionen fürchten.
Obwohl diese Ergebnisse ermutigend sind, betonen Wissenschaftler:innen, dass weitere Studien nötig sind, um diese Beobachtungen zu bestätigen und konkrete Dosierungsempfehlungen abzuleiten.
Wie interagiert CBD mit deinem Endocannabinoid-System und den CB1/CB2-Rezeptoren?
CBD beeinflusst das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) – ein Netzwerk aus Rezeptoren, das im ganzen Körper verteilt ist und dabei hilft, das innere Gleichgewicht zu erhalten.
- CB1-Rezeptoren: Vor allem im Gehirn und Nervensystem, regulieren Stimmung, Angst und Stress
- CB2-Rezeptoren: Hauptsächlich im Immunsystem aktiv, spielen eine Rolle bei Entzündungen und Immunantwort
Im Gegensatz zu THC bindet sich CBD nicht direkt an diese Rezeptoren, sondern wirkt modulierend auf deren Aktivität. Das könnte die vielversprechenden potenziellen Wirkungen von CBD für den Menschen im Zusammenhang mit Angstzuständen erklären. Durch diese Wechselwirkung kann CBD dabei helfen, innere Ruhe zu fördern, mentale Anspannung zu lösen und das Gefühl von Wohlbefinden zu steigern.
Zusammenhang mit Angstzuständen erklären.
Durch diese Wechselwirkung kann CBD dabei helfen, innere Ruhe zu fördern, mentale Anspannung zu lösen und das Gefühl von Wohlbefinden zu steigern.
Welche Angststörungen und Panikattacken könnte CBD lindern?
Erste Studien sowie Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass CBD gegen Angststörungen helfen könnte, unter anderem bei:
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Generalisierte Angststörung (GAD)
- Soziale Angststörung
- Panikattacken
- Zwangsstörungen (OCD)
Auch wenn viele Betroffene positive Effekte beobachten, bleiben diese Aussagen beobachtend. Eine eindeutige wissenschaftliche Bestätigung durch groß angelegte klinische Studien steht noch aus.
Welches CBD Öl bei Angst wählen?
Welches CBD-Produkt am besten geeignet ist, hängt davon ab, welche Wirkung du suchst, welche Konsumform du bevorzugst und wie viel CBD für deinen Bedarf sinnvoll ist. Hier findest du einen Überblick, welcher Produkttyp zu deiner Situation passen könnte.
Welche Art von CBD-Produkt und Konsumform gegen Angst wählen?
Es gibt verschiedene Formen von CBD-Produkten – jede mit ihren eigenen Vorteilen. Je nach deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Alltag könnten folgende Varianten bei Angstzuständen hilfreich sein.
CBD Öle: Broad-Spectrum oder Full-Spectrum
CBD-Öle sind besonders beliebt, da sie eine schnelle Wirkung, eine gute Bioverfügbarkeit und eine präzise Dosierung ermöglichen. Sie lassen sich gut in eine abendländliche Routine integrieren und können vielseitig angewendet werden.
Welches ist das beste CBD Öl bei Angst?
Empfehlenswert sind CBD-Öle mit Vollspektrum- oder Breitspektrum-Extrakt, da sie den sogenannten Entourage-Effekt nutzen – das Zusammenspiel verschiedener Cannabinoide und Terpene.
Wichtige Kriterien beim Kauf:
- Vollspektrum vs. Breitspektrum: Vollspektrum enthält bis zu 1 % THC (legal in der Schweiz), Breitspektrum ist THC-frei
- CBD-Isolat: Enthält ausschließlich reines CBD ohne weitere Pflanzenstoffe
- Trägeröl: MCT-Öl oder Hanfsamenöl bieten besonders gute Aufnahmefähigkeit
- Laboranalysen und Zertifikate: Achte auf laborgetestete Produkte und Zertifikate seriöser Anbieter
Explore our CBD oils suitable for anxiety:
Welche CBD-Konzentration oder Prozentsatz sollte man zur Beruhigung von Angstzuständen wählen?
Die richtige Konzentration hängt davon ab, wie intensiv deine Symptome sind:
CBD 10% : Sanfte Wirkung, ideal für Einsteiger
CBD 20% : Mittelstark, geeignet bei moderater Angst
CBD 30% : Für stärkeren Bedarf oder erfahrene Nutzer
CBD 40% : Intensive Unterstützung bei ausgeprägten Symptomen
Wir empfehlen eine schrittweise Herangehensweise: Fang niedrig an und steigere die Konzentration langsam, bis du den gewünschten Ruhezustand erreichst.
CBD-Tees & -Infusionen
CBD-Tees & -Infusionen haben eine sanfte, langanhaltende Wirkung und eignen sich hervorragend für den Abend oder vor dem Schlafengehen. Sie entfalten ihre Wirkung langsamer, bleiben aber dafür länger im Körper aktiv.
Entdecke unsere CBD-Infusionen:
CBD-Kapseln & Gummies
Einfach zu dosieren, geschmacklich neutral und sehr diskret: CBD-Kapseln oder Gummies sind perfekt, wenn du den Hanfaroma vermeiden willst, aber dennoch von der beruhigenden Wirkung profitieren möchtest.
Probiere unsere CBD-Kapseln aus:
CBD-Blüten, Harze & E-Liquids zur Verdampfung
CBD-Blüten und – CBD Harze & E-Liquids zum Verdampfen wirken besonders schnell, da die Bioverfügbarkeit bei Inhalation sehr hoch ist. Die Verdampfung eignet sich besonders für Menschen, die einen schnellen Beruhigungseffekt suchen – etwa bei akuten Unruhezuständen.
Unsere Auswahl an CBD-Blüten findest du hier:
Topische CBD-Produkte
CBD-Cremes, -Balsame und -Gele werden direkt auf die Haut aufgetragen und wirken lokal, ohne in den Blutkreislauf zu gelangen. Besonders geeignet zur Entspannung bei Körperspannung und zur Unterstützung des Wohlbefindens.
Stöbere durch unsere CBD-Kosmetik:
Wie überprüft man die Qualität seines CBD (Labortests, Marken, usw.)?
Um minderwertige Produkte zu vermeiden, solltest du auf folgende Kriterien achten:
- Unabhängige Labortests: Diese bestätigen, dass keine Pestizide, Schwermetalle oder Lösungsmittelrückstände enthalten sind
- Analysezertifikat (COA): Sollte auf der Website des Anbieters öffentlich zugänglich sein
- Herkunft des Hanfs: Bevorzuge Schweizer oder europäische Bio-Landwirtschaft
- Bekannte Marken: Achte auf positive Bewertungen und Transparenz über die Inhaltsstoffe
Wenn du dich für ein Öl entscheidest, solltest du ein Bio CBD-Öl wählen: Es wird besonders schonend extrahiert, enthält ein breites Spektrum an Cannabinoiden und Terpenen und fördert die beruhigende Wirkung, ohne auf chemische Zusätze zurückzugreifen.
Wenn du diese Aspekte beachtest, findest du garantiert ein hochwertiges Produkt, das dich bei CBD gegen Angststörung optimal unterstützen kann.
How to use CBD for anxiety?
The effectiveness of CBD for anxiety depends on several factors: dosage, timing, and regularity of use. Here’s a practical guide to help you get the most out of your CBD routine.
Wie verwendet man CBD bei Angststörungen?
Die Wirkung von CBD gegen Angst hängt stark davon ab, wie du es verwendest – also von der richtigen Dosierung, dem Zeitpunkt der Einnahme und der Regelmäßigkeit. Hier findest du eine einfache Anleitung zur optimalen Anwendung.
Wie dosiert man CBD, um Angstzustände zu lindern und Angststörungen zu bekämpfen?
Die optimale Dosierung ist individuell unterschiedlich – je nach Körpergewicht, Stoffwechsel und Intensität der Symptome. Hier einige generelle Empfehlungen:
- Einsteiger:innen: mit einer niedrigen Konzentration (z. B. 10 %) und wenigen Tropfen pro Tag beginnen
- Fortgeschrittene: mittelstarke Konzentrationen (z. B. 20 %) 1–2× täglich verwenden
- Erfahrene Nutzer:innen: höhere Konzentrationen (30–40 %) bei stärkeren Symptomen oder größerem Bedarf
Die schrittweise Herangehensweise ist besonders wichtig: Fang langsam an, beobachte die Wirkung und steigere bei Bedarf in kleinen Schritten, um deine individuelle Anpassung zu finden. Eine regelmäßige Anwendung hilft dem Körper, sich an den Wirkstoff zu gewöhnen und die beruhigende Wirkung langfristig zu stabilisieren.
Was ist der beste Zeitpunkt, um CBD gegen Nervosität einzunehmen?
Das hängt ganz von deinem Tagesablauf und dem gewählten CBD-Produkt ab:
[IN 3 SPALTEN MIT ICONS FORMATIEREN – DRIVE-VORGABE]
Morgens
Eine niedrige Dosis kann helfen, dich für den Tag zu stabilisieren – besonders bei sozialer Angst, Stress im Job oder Gedankenkreisen. CBD unterstützt die mentale Klarheit ohne psychoaktive Wirkung.
Tagsüber
Ideal für akute Situationen wie Stressspitzen, nervöse Symptome oder plötzliche Unruhe. Viele kombinieren CBD mit ätherischen Ölen für eine besonders entspannungsfördernde Wirkung.
Abends
Wenn deine Angst deinen Schlaf stört, kann die Einnahme am Abend helfen, den Tag abzuschließen, Verspannungen zu lösen und die Einschlafphase zu erleichtern. CBD wird oft als Teil einer natürlichen Abendroutine genutzt.
Einige Nutzer:innen teilen ihre Tagesdosis auch auf (z. B. morgens und abends), um eine gleichmäßige Wirkung zu erzielen. Öle wirken schnell, während Kapseln und Tees einen langsamen Wirkungseintritt, aber dafür langanhaltende Effekte bieten.
Die ideale Anwendung richtet sich also nach deinem persönlichen Bedarf, deiner Lebensweise und dem Produkt. So kannst du das volle Potenzial von CBD gegen Angst, aber auch bei chronischem Stress oder Panikattacken ausschöpfen.
Welche Risiken und Vorsichtsmaßnahmen gibt es, um Probleme mit Cannabidiol zu vermeiden?
Auch wenn CBD in der Regel gut verträglich ist, solltest du bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachten, um unerwünschte Wirkungen oder Wechselwirkungen zu vermeiden.
Welche häufigen Nebenwirkungen hat CBD?
CBD gilt als sicherer Pflanzenstoff, aber in manchen Fällen können Nebenwirkungen-CBD-Reflexion auftreten – vor allem bei höheren Dosierungen oder empfindlichen Personen:
- Mundtrockenheit: kurzzeitiger Rückgang der Speichelproduktion
- Müdigkeit oder Schläfrigkeit: vor allem bei höherer Dosierung
- Verdauungsbeschwerden: Übelkeit, Durchfall oder Magendrücken
- Leichter Blutdruckabfall: gelegentlich Schwindelgefühle
Diese Effekte sind meist harmlos und vorübergehend – sie verschwinden oft, wenn du die Dosierung leicht anpasst oder CBD regelmäßig anwendest.
Kann man CBD und Angstlösende Medikamente kombinieren?
CBD kann die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen – insbesondere durch die Beeinflussung von Leberenzymen wie Cytochrom P450, das für den Abbau vieler Arzneimittel verantwortlich ist. Das betrifft zum Beispiel:
- Benzodiazepine
- Antidepressiva
Beruhigungsmittel
Die Kombination kann die Wirkung dieser Medikamente verstärken oder abschwächen und somit zu Wechselwirkungen von CBD mit Medikamenten führen. Deshalb solltest du unbedingt mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen, bevor du CBD zusätzlich zu einer bestehenden Medikation verwendest.
Welche empfindlichen Bevölkerungsgruppen benötigen besondere Vorsichtsmaßnahmen?
Für manche Personen ist besondere Vorsicht geboten – entweder aufgrund fehlender Studienlage oder potenzieller Risiken. Zu diesen Gruppen gehören:
- Schwangere und stillende Personen: Es gibt bislang keine ausreichenden Studien zur Sicherheit – daher ist Zurückhaltung geboten
- Menschen mit Dauermedikation: z. B. bei Blutdrucksenkern, Blutverdünnern oder Immunsuppressiva – hier besteht potenzielles Risiko von Wechselwirkungen
- Kinder und Jugendliche: CBD wird bei Minderjährigen aktuell noch erforscht – eine Anwendung sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen
- Menschen mit Lebererkrankungen: Hier ist besondere Vorsicht geboten, da CBD den Stoffwechsel in der Leber beeinflussen kann
Wenn du diese Gegenanzeigen von CBD beachtest und dich medizinisch beraten lässt, kannst du CBD sicherer nutzen – und gleichzeitig von seiner beruhigenden Wirkung auf gesunde Weise profitieren.
Wie kann man CBD mit anderen Anti-Angst-Lösungen kombinieren?
CBD kann eine wertvolle Ergänzung zu ganzheitlichen Strategien gegen Angst und Stress sein. In Kombination mit einem gesunden Lebensstil, körperlicher Aktivität und Entspannungstechniken lässt sich seine ausgleichende Wirkung gezielt verstärken.
CBD und Meditation: Eine natürliche Synergie gegen Angst
CBD und Meditation verfolgen dasselbe Ziel: mehr Ruhe, Klarheit und Entspannung im Alltag. Gemeinsam entfalten sie eine natürliche Synergie:
- CBD reduziert mentale Anspannung und hilft, Gedankenkreisen zu stoppen
- Es fördert einen Ruhezustand, der die Achtsamkeitspraxis erleichtert
- Vor einer Meditation eingenommen, kann CBD die Wirkung vertiefen und verlängern
CBD unterstützt die Fähigkeit zur Selbstregulation und macht es leichter, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
CBD und Sport: Optimiere deine Anti-Stress-Routine
Sport ist eine der besten Methoden zur Stressbewältigung – und CBD und Sport ergeben zusammen ein wirkungsvolles Duo für dein emotionales und körperliches Gleichgewicht:
- Unterstützt die Regeneration durch entzündungshemmende Eigenschaften
- Reduziert oxidativen Stress und nervöse Körperspannung nach dem Training
- Fördert mentale Klarheit, Ausdauer und Fokus beim Sport
Immer mehr Sportler:innen – ob Profi oder Hobbysportler:in – integrieren CBD in ihre Erholungsphase, um die Wohlbefindenswirkung zu maximieren.
CBD und Schlaf: Doppelte Wirkung gegen Angststörungen
Angst und Schlafstörungen treten häufig gemeinsam auf. Die Kombination aus CBD und Schlaf kann helfen, den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren und nächtliche Unruhe zu reduzieren:
- CBD wirkt auf das Endocannabinoid-System, das den Schlafrhythmus reguliert
- Es kann dabei helfen, nächtliche Unruhe zu reduzieren und Tiefschlafphasen zu fördern
- Für viele ist es eine sanfte, pflanzliche Alternative zu Schlafmitteln
In Kombination mit einer Abendroutine, Meditation oder Atemübungen kann CBD helfen, den Tag entspannt abzuschließen und langfristig für mehr mentale Ausgeglichenheit zu sorgen.
Welche Erfahrungsberichte gibt es zur Verwendung von CBD gegen Angst und Panikattacken?
CBD (Cannabidiol) wird immer häufiger als natürliche Unterstützung bei Stress und Angststörungen genutzt – und die Erfahrungsberichte vieler Anwender:innen fallen durchweg positiv aus. Viele berichten von einer schnellen Anti-Stress-Wirkung und einem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden.
Personen mit Panikattacken oder sozialer Angststörung erklären, dass die regelmäßige Anwendung von CBD-Öl oder Kapseln ihnen dabei hilft, ihre Emotionen im Alltag besser zu regulieren.
„Depuis que j’utilise quelques gouttes d’huile de CBD chaque soir, je ressens moins de tensions et mes crises d’angoisse sont beaucoup plus espacées.“
Andere berichten von einer deutlichen Reduktion der inneren Unruhe sowie von besserem Schlaf, besonders wenn sie CBD-Tees oder Gummies vor dem Schlafengehen verwenden.
„L’infusion au CBD m’aide à me détendre après une longue journée. Mon sommeil est plus profond et je me réveille moins fatigué.“
Einige sehen in CBD sogar eine Alternative zu klassischen angstlösenden Medikamenten – ohne unerwünschte psychoaktive Effekte.
„J’ai progressivement réduit ma consommation d’anxiolytiques en intégrant du CBD dans ma routine. Je me sens plus détendue et moins dépendante des médicaments.“
Natürlich gibt es auch einzelne Nebenwirkungen von CBD, wie z. B. leichte Schläfrigkeit oder Mundtrockenheit – diese sind aber meist kurzfristig und gut verträglich.Trotz vieler positiver Stimmen gilt: Die Wirkung ist individuell verschieden. Wer bereits Medikamente gegen Angst einnimmt, sollte die Verwendung von CBD immer zuerst mit dem Arzt oder der Ärztin besprechen – insbesondere wegen möglicher Wechselwirkungen von CBD mit Medikamenten.
Frequently asked questions and myths about CBD and anxiety
Häufige Fragen und Mythen zu CBD und Angststörungen
Ist CBD in der Schweiz und Europa legal zur Bekämpfung von Angst?
Ja – CBD ist in der Schweiz und den meisten europäischen Ländern legal, solange bestimmte THC-Grenzwerte eingehalten werden.
In der Schweiz ist CBD aus Cannabis sativa erlaubt, wenn der THC-Gehalt unter 1 % liegt. In vielen anderen europäischen Ländern gilt ein Grenzwert von 0,3 % THC. Es empfiehlt sich, sich im Vorfeld über die CBD-Vorschriften in der Schweiz und im Zielland zu informieren – besonders bei Reisen oder Online-Bestellungen.
Ist es besser, CBD oder THC gegen Angststörungen einzunehmen?
CBD wird meist bevorzugt, da es entspannend wirkt – ohne psychoaktive Nebenwirkungen wie THC.
Im Vergleich zu THC, das bei manchen Menschen Angstzustände verstärken kann, wirkt CBD vs. THC deutlich ausgleichender auf das Nervensystem. CBD kann helfen, die innere Ruhe zu fördern, ohne das Bewusstsein zu verändern. Letztlich hängt die Wahl vom individuellen Empfinden und Ziel ab – viele empfinden CBD jedoch als bessere Option bei Stress und Nervosität.
Kann man von CBD abhängig werden?
Nein – CBD macht nicht abhängig und hat kein Suchtpotenzial.
Im Gegensatz zu psychoaktiven Substanzen beeinflusst CBD nicht das Belohnungssystem im Gehirn. Im Gegenteil: Studien zeigen, dass CBD sogar helfen kann, Abhängigkeiten von anderen Substanzen zu verringern. Dennoch solltest du auf eine angemessene Dosierung achten, um die Gewöhnung an CBD zu vermeiden und die Wirkung langfristig optimal zu nutzen.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung von CBD auf meine Angst spürbar wird?
Das hängt von der Konsumform ab – zwischen wenigen Minuten und zwei Stunden ist alles möglich.
Der Wirkungseintritt unterscheidet sich je nach Produkt:
- CBD-Öl: Wirkung nach 15–45 Minuten, hält mehrere Stunden an
- Kapseln oder Gummies: Wirkung nach 30–90 Minuten
- Tees und Infusionen: langsamer Wirkungseintritt (1–2 Stunden), aber lange Wirkungsdauer
- Vaporisieren: nahezu sofortige Wirkung, aber kürzerer Effekt
Da jeder Körper unterschiedlich reagiert, lohnt es sich, verschiedene Formen und Dosierungen zu testen – so findest du heraus, was für dich am besten funktioniert.