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Die Wirkung von CBD • Wie CBD Öl Tropfen helfen können, auf Wolke Sieben zu schweben

Nov 24, 2023

Die potenziellen Wirkungen von CBD sind vielfältig. Darum sind CBD und die anderen Cannabinoide der Hanfpflanze immer mehr im Trend, vor allem in den vergangenen Jahren wurden Hanfprodukte immer beliebter. Cannabis wird schon lange wegen seiner potenziellen therapeutischen Wirkungen verwendet, dennoch haftet dem Hanf weiterhin ein schlechter Ruf an. Zu Unrecht, finden wir.

Es ist jedoch glücklicherweise möglich, die Vorteile von Cannabinoiden auf legale Weise zu nutzen. Und das ganz ohne psychoaktive Wirkung. Es genügt, eine CBD Cannabispflanze mit einem THC-Gehalt (dem psychoaktiven Molekül) von weniger als 1 % zu verwenden. Genutzt werden hierfür die sogenannten EU-Nutzhanfsorten. Das Potenzial von CBD ist enorm und wird immer gründlicher erforscht. Die Nebenwirkungen von CBD treten anscheinend auch nur selten auf und sind dann meistens leicht. Wir werden daher gemeinsam herausfinden, welche Wirkungen CBD Öl hat und wie du die Anwendung für dich nutzen kannst, sodass du es dann ohne Hintergedanken bei uWeed im CBD Shop kaufen kannst. Ausserdem sind nicht einfach so CBD Öl Testsieger der Schweiz.

Warnschild

Bevor du mit der Anwendung von CBD beginnst, solltest du immer einen Arzt konsultieren. Die Informationen in diesem Artikel dienen nur Informationszwecken und ersetzen keine medizinische Beratung für deine Gesundheit.

Was ist Cannabidiol überhaupt?

Bevor wir uns tiefer mit der Wirkungsweise des CBD auseinandersetzen, ist es nützlich zu wissen, worum es sich beim CBD eigentlich handelt.

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es ist eines der vielen Cannabinoiden, die sich in der Pflanze Cannabis Sativa befinden. Es ist neben THC (Tetrahydrocannabinol) das am besten erforschte Phytocannabionoid (pflanzliches Cannabinoid) und wirkt nicht-psychotrop. Das bedeutet, dass es bei der Aufnahme in den Körper keine „Euphorie“, also kein „High“ auslöst. Das ist der größte Gegensatz zu psychoaktivem Marihuana. Stattdessen haben Studien gewisse therapeutischen Wirkweisen begründet. Beispiele hierfür sind potenzielle positive Auswirkungen in der Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen und Entzündungen. Auf diese potenziellen Wirkweisen gehen wir gleich genauer ein.

Wie wirkt CBD in unserem Körper ?

Raphael Mechoulam ist ein israelischer Forscher, der als Vater der Hanfforschung angesehen wird. Er war es etwa, der zuerst die Cannabinoide THC und CBD isolierte. Verstorben ist er erst kürzlich im Jahr 2023. Er hat wohl die meisten Studien in Bezug auf Cannabis durchgeführt und somit die Forschung in diesem Bereich maßgebend mitbestimmt. In Zusammenarbeit mit einer Forschergruppe des National Institute of Mental Health in Bethesda hat er das Endocannabinoid-System (ECS) entdeckt. Dieses setzt sich aus den CB1- und CB2-Rezeptoren zusammen, welche von den körpereigenen Endocannabinoiden beansprucht werden und die Wirkweisen von Cannabinoiden vermitteln.

Dieses System ist für unseren Körper von entscheidender Bedeutung, es beeinflusst hauptsächlich die menschliche Homöostase. Somit ist es an der Regulierung unterschiedlicher und grundlegender Körperfunktionen beteiligt. Wer einmal THC-haltiges Cannabis konsumiert hat, kennt die Einflussbereiche des ECS. Hunger kann eintreten, ebenso wie Müdigkeit. Rote Augen und ein verschnellerter Puls können weitere Folgen sein, womit wir einige Körperfunktionen beschrieben haben, die durch das Endocannabinoid-System beeinflusst werden.

Das Endocannbinoid-System (ECS)

Das ECS besteht hauptsächlich aus zwei verschiedenen Komponenten. Diese sind die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese werden von den Endocannabinoiden beansprucht, was Cannabinoide sind, die unser Körper selbst produziert. Dass die Phytocannabinoide der Hanfpflanze also eine Auswirkung auf uns haben, liegt daran, dass unser Körper von sich aus Endocannabinoide hat. Die Phytocannabinoide imitieren also die Struktur dieser Endocannabinoide. Der berühmteste Vertreter der körpereigenen Cannabinoide ist das Anandamid, was aus dem Sanskrit abgeleitet so viel wie „Glückseligkeit“ oder „Freude“ bedeutet. Wer einmal das berühmte Runner’s High verspürt hat, hat wohl direkt den Einfluss von Anandamid zu spüren bekommen.

Nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip der Biologie docken Cannabinoide an Endocannabinoid-Rezeptoren an. Cannabinoide beweisen also eine gewisse Form, welche es ihnen gestattet, an Cannabinoid-Rezeptoren anzudocken. Hierbei können sie agonistisch oder antagonistisch auf die Rezeptoren einwirken. Bei einer agonistischen Wirkung wird die Aktivität eines Rezeptors verstärkt, bei antagonistischer Wirkung wird die Aktivität gehemmt.

Eine Visualisierung des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper

CB1-Rezeptoren

CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Sie kommen aber auch in Rückenmark, Makrophagen und Mastzellen vor. THC bindet bspw. agonistisch mit einem Referenzwert von 1 an CB1-Rezeptoren an. Da sich diese vermehrt im Gehirn und zentralen Nervensystem vorfinden lassen, entsteht hierdurch die psychoaktive Wirkung und man fühlt sich high. Mittlerweile sind immer häufiger synthetische Cannabinoide auf dem Cannabis-Schwarzmarkt im Umlauf, welche stärker als mit einem Referenzwert von 1 an den CB1-Rezeptoren docken können. Werte von 1000 oder mehr sind möglich, weshalb synthetische Cannabinoide dementsprechend lebensgefährlich für deine Gesundheit werden können.

CB2-Rezeptoren

CB2-Rezeptoren finden sich vor allem in peripheren Geweben, im Verdauungstrakt und in Immunzellen. Sie sind beispielsweise auch in Netzhautzellen vorhanden. CBD aktiviert (agonisiert) die CB2-Rezeptoren nur schwach, weshalb es zunehmend bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird. Interessanterweise wirkt CBD antagonistisch auf CB1-Rezeptoren, was dazu beitragen kann, die psychoaktiven Wirkungen von THC abzuschwächen. Durch die Bindung an CB1-Rezeptoren kann CBD die Bindung von THC an diese Rezeptoren verringern und so die psychoaktiven Wirkungen von THC abmildern. Aufgrund seiner antagonistischen Bindung an die CB1-Rezeptoren ist CBD nicht psychoaktiv.

Der Entourage-Effekt

Sehr interessant ist im Übrigen auch der Entourage-Effekt. Dieser Effekt beschreibt, dass die symbiotische Wirkweise von Cannabinoiden zusammen mit den Terpenen der Hanfpflanze neue therapeutische Eigenschaften zutage fördert. Diese Eigenschaften wären allein mit Cannabinoiden oder Terpenen nicht zu erreichen, sie ergeben sich also rein aus der Symbiose. Daher ist bei Hanfblüten oder CBD Öl das Profil an Terpenen von Bedeutung.

Cannabidiol Wirkung: gegen was hilft CBD?

Wenn CBD oder CBD Tropfen ggf. geeignet sein könnten, bei einer solchen Vielzahl an Symptomen zu helfen, wie genau wirken sie dann? Das wollen wir nun probieren, tiefer zu ergründen. Liegen entsprechende Symptome bei dir vor, solltest du diese natürlich ärztlich diagnostizieren und behandeln lassen. Deine Gesundheit geht vor! Es empfiehlt sich anschließend, im Arztgespräch CBD als ergänzende Therapie zurate zu ziehen.

Wissenschaftliche Studien über Cannabidiol

ufgrund der Wirkung, die durch THC über den CB1-Rezeptoren eintritt, erklärt man sich folgende Wirkweisen von (medizinischem) Cannabis:

CBD wird häufig aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften empfohlen. Weil CB2-Rezeptoren auf Immunzellen vorzufinden sind, die auch an entzündlichen Prozessen beteiligt sind, entsteht vermutlich diese Wirkweise. Mögliche Einsatzbereiche sind Rheuma, entzündliche Darmerkrankungen und Arthritis. Indem CBD Entzündungen hemmt, könnten über Umwege auch Schmerzen gelindert werden, weil die Entzündungen gelindert werden und folglich weniger Schmerzen ausstrahlen.

Durch ähnliche Mechanismen könnte CBD bei Autoimmunerkrankungen helfen, indem es die übermäßige Immunreaktion reguliert. Hierfür ist noch mehr Forschung notwendig. Zwei sehr interessante Einsatzbereiche sind CBD gegen Epilepsie (insbesondere bei Kindern) und die potenziellen therapeutischen Eigenschaften von CBD bei Osteoporose.

CBD gegen Epilepsie

CBD gegen Epilepsie in Menschen
CBD: Ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Epilepsie

Das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom sind beides Formen der Epilepsie. Die Verwendung von CBD-Öl als wirksame Behandlung wurde zuerst von einem Kleinkind namens Charlotte Figi populär gemacht. Sie wurde immer häufiger von epileptischen Anfällen heimgesucht, ohne dass Ärzte ihr die dringend benötigte Linderung verschaffen konnten. Schlussendlich hat der Test mit CBD und die anschließende Linderung vermutlich ihr Leben gerettet.

Seitdem werden die krampflösenden, neuroprotektiven und entzündungshemmenden Wirkungen von CBD Öl intensiv erforscht. Dies insbesondere im Rahmen der Behandlung von Epilepsie, wie bei den oben genannten Dravet-Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom.

Wissenschaftler sind sich jedoch nicht sicher, wie die potenzielle krampflösende Wirkung von CBD Tropfen genau funktioniert. Einige glauben, dass es an der Fähigkeit von Cannabidiol liegt, die neuronale Erregbarkeit zu reduzieren. Darüber hinaus bewirken sie womöglich eine Verringerung der neuronalen Übertragung, indem sie die Adenosin-Wiederaufnahme hemmen. Dies ist eine Chemikalie, die traditionell als Inhibitor der neuronalen Aktivität und als Regulator des zerebralen Blutflusses angesehen wird.

CBD gegen Schlaflosigkeit

Wissenschaftler glauben, dass Cannabis (mit und ohne THC) den Schlafzyklus bzw. die Schlafqualität verbessern könnte. Hier hat man etwa festgestellt, dass CBD helfen könnte, schneller einzuschlafen. Zudem könnte man besser durchschlafen, also seltener in der Nacht aufwachen, wenn zuvor CBD konsumiert wird. Großangelegte klinische Studien zu Schlafstörungen liegen hierzu leider nicht vor, die meisten Untersuchungen beobachten lediglich kleine Versuchsgruppen von unter 100 Menschen. Zudem wurden viele Untersuchungen mit psychoaktivem THC-haltigen Cannabis durchgeführt und nicht isoliert mit CBD.

CBD um besser zu schlafen und gegen die Schlaflosigkeit
Der Schlüssel zu ruhigen Nächten und gegen Schlaflosigkeit werden

CBD gegen chronische Schmerzen und Entzündungen

CBD Wirkung gegen Schmerzen und Entzuendungen
CBD: eine Natürliche Linderung bei Schmerzen und Entzündungen ?

Wenn der Körper verletzt wird, werden verschiedene Arten von Verbindungen freigesetzt. Sie senden Schmerzsignale aus, setzen aber auch Verbindungen frei, die Prostaglandine genannt werden. Diese Verbindungen sind für die Vermittlung von Entzündungsreaktionen verantwortlich. Analgetika und entzündungshemmende Mittel wirken, indem sie die Freisetzung dieser chemischen Verbindungen hemmen. Ähnliche Wirkweisen könnte CBD erzielen. Die potenzielle entzündungshemmende Wirkung hatten wir bereits beschrieben. Diese wird vermutlich vermittelt, indem CBD auf die CB2-Rezeptoren der Immunzellen einwirkt.

Wie genau CBD gegen Schmerzen helfen kann, muss noch genauer untersucht werden. Medizinisches Cannabis mit THC wird jedenfalls mit Abstand am häufigsten bei chronischen Schmerzen verschrieben, wobei Präparate aus Hanf mit ähnlichen Anteilen THC und CBD häufig am besten geeignet sind. Eine Befragung von Menschen mit chronischen Schmerzen hat zudem ergeben, dass CBD bei den Schmerzpatienten oft zu positiven Auswirkungen führen konnte. Insbesondere kann die Schmerzbehandlung mit CBD ergänzend wirken, sodass weniger andere Analgetika wie Opioide oder nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen eingenommen werden müssen. Wir sind auf weitere Forschungsergebnisse gespannt, die sich auf CBD und seine analgetischen Wirkweisen fokussieren.

Die anxiolytische Wirkung von CBD Öl auf der Psyche (gegen Angstzustände und Stress)

Cannabidiol ist noch kein Heilmittel gegen Depressionen und auch nicht für Angstzustände. Die Hinweise in wissenschaftlichen Studien werden jedoch stetig mehr.

Ein Review aus dem Jahr 2020, veröffentlicht im Magazin „Cannabis and Cannabinoid Research“, fasst alle bis dato vorhandene Forschung zur anxiolytischen Wirkung von CBD Ölen zusammen. Dabei kommen die Autoren zu dem Schluss, dass der Gebrauch von CBD hoffnungsvolle Aussichten auf anxiolytische Wirkweisen gibt. Wie diese entstehen, wird jedoch nicht genauer beschrieben. Denkbar ist eine ähnliche Wirkweise, wie man sie für die antidepressive Wirkung von CBD verantwortlich ist.

So könnte CBD aktivierend auf einen Serotonin-Rezeptoren namens 5-HT1A wirken, das Cannabinoid könnte zudem die Wiederaufnahme der Neurotransmitter Dopamin und Glutamat hemmen. Antidepressiva sind in der Regel Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Sie verhindern also, dass das menschliche Glückshormon Serotonin wiederaufgenommen wird, wodurch sich der Blutspiegel des Hormons erhöhen soll. Bei depressiven Menschen liegt oft ein Defizit an Glückshormonen wie Serotonin oder Dopamin vor. Über diese Wirkweise könnte CBD also ggf. bei Depressionen helfen. Anders sieht es natürlich bei CBD BlütenHasch oder einer CBD Vape.

Die angstlösende Wirkung des CBD-Öls auf die Psyche
Ein Balsam gegen Angststörungen die Psyche

CBD bei Krebs

CBD Wirkung gegen Krebs Symptomen
CBD und Krebs: Forschung weckt Hoffnung

Die potenziellen therapeutischen Eigenschaften von Cannabidiol bei Krebs sind in keinster Weise ausreichend erforscht. Medizinisches Cannabis mit THC wird zwar ergänzend bei Krebs eingesetzt, bspw. um Gewichtsverlust und chronische Schmerzen zu therapieren, CBD wird dabei jedoch nicht als aktiver Bestandteil angesehen. Darum ist der Takeaway der meisten Studien in diesem Bereich, dass noch mehr Forschung erfolgen muss.

CBD bei Frauen

Für zahlreiche Frauenkrankheiten und Menstruationsbeschwerden wie Endometriose oder das PCO-Syndrom bestehen bisher oft nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten. Wer einen Einblick in die medizinische Forschung von Frauenbeschwerden wagt, wird oft ernüchtert von der mangelnden Forschung in diesem Bereich. Umso wichtiger ist es also, vermehrt Forschung für Cannabistherapien bei Frauenkrankheiten zu ermöglichen. Während medizinisches Cannabis mit THC immer häufiger zur Schmerzbehandlung bei Endometriose eingesetzt wird, erfreut sich auch CBD immer größerer Beliebtheit. Studien weisen nun darauf hin, dass CBD bei Endometriose und PCO-Syndrom helfen könnte. Mehr Forschung in diesem Bereich ist also nötig.

CBD bei Sex

Hanf mit THC wird oft und gerne vor dem Sex konsumiert. Die Konsumenten geben häufig an, dass sich der Sex intensiver und andersartig anfühlt und somit frischen Wind ins Schlafzimmer bringt. Speziell zu CBD gibt es leider nur wenig Forschung, weshalb wir hier weitere Ergebnisse abwarten müssen.

CBD und seine Wirkung für Sex
könnte dir helfen, besseren Sex zu haben

CBD für die Haut und gegen Akne

CBD für die Haut und gegen Akne
Ein Segen für strahlende und gesunde Haut.

Da CBD entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, stellen Wissenschaftler die Hypothese auf, dass es auch wirksam gegen Akne sein könnte. Eine Studie im Journal of Clinical Investigation kam zu dem Schluss, dass CBD die übermäßige Talgproduktion verhindern könnte, die zur Entstehung von Akne beiträgt. Hierfür sollte das CBD topisch aufgetragen werden, bspw. in Form einer CBD Creme.

Anwendung und Darreichungsformen von CBD

Erforschen wir gemeinsam die verschiedenen Anwendungen und Darreichungsformen von Cannabidiol (CBD). Hier möchten wir uns insbesondere mit dem vielfältigen Angebot an CBD-Produkten befassen, das in der modernen Gesundheitsszene immer beliebter wird. Dabei können wir auch auf einige Aspekte der Wirksamkeit und regulatorischen Akzeptanz eingehen, welche den Gebrauch von CBD mit beeinflussen.

Cannabidiol-Produkte: vielfältiges Angebot

Von CBD-Ölen bis hin zu Kapseln gibt es eine beeindruckende Palette von Produkten, die dazu bestimmt sind, den Zugang zum vielversprechenden Wirkstoff zu erleichtern. Das CBD Öl ist wahrscheinlich die populärste Darreichungsform, welche durch ihre Tröpfchenform leicht dosiert werden kann. Die Konsumenten loben häufig die Erfahrungen mit CBD-Tropfen. Zum Angebot gehören auch Körpercremes, Salben und sogar Gummibonbons oder CBD Lollys – jeder findet hier etwas für seinen Geschmack und Bedarf.

Zusätzlich ermöglicht die Innovation in Form von Cannabissprays oder Hanfbonbons einen völlig neuen Zugang zur CBD-Welt. Ob ein dezent duftendes Spray für schnelle Linderung zwischendurch oder Bonbons als süßer Genuss am Abend – CBD zeigt seine Vielseitigkeit einmal mehr.

CBD Produkte ohne Wirknachweis: kein Arzneimittel

Obwohl viele Studien über die zahlreichen Vorteile des Konsums von CBD berichten, wozu z. B. entzündungshemmende oder beruhigende Eigenschaften zählen, gelten diese Wirkweisen nicht als klinisch belegt. Daher ist es wichtig anzumerken, dass viele CBD-Produkte auf dem Markt ohne spezifischen Wirkungsnachweis verkauft werden. Es ist nach Schweizer Recht nicht erlaubt, gesundheitsbezogene Behauptungen für Produkte zu machen, die sich in dieser Kategorie befinden. Die meisten CBD-Produkte entbehren sich also einer Indikation bzw. Wirksamkeit.

CBD Produkte nicht als Lebensmittel zugelassen

Trotz ihrer breiten Verfügbarkeit sind CBD-Produkte bis jetzt nicht als reguläre Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Verbraucher sollten dies im Hinterkopf behalten und ihre Entscheidungen entsprechend treffen. Egal, wie verlockend es sein mag, ein „gesundes“ Hanfbonbon zu naschen oder eine Dosis „beruhigendes“ Cannabisspray einzunehmen – diese Produkte fallen nicht in die gleiche Kategorie wie Vitamine oder Mineralienpräparate. Darum dürfen CBD-Produkte in der Schweiz auch nicht als Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugelasen werden. Mehr dazu erfährst du in unserem Beitrag über das CBD Öl Verbot.

Wie lang dauern die Effekte von CBD Tropfen?

Das hängt von zahlreichen Faktoren ab. Bei der Einnahme von Cannabinoiden wurde bei Menschen eine Toleranzbildung beobachtet, weshalb es ggf. notwendig wird, mit der Zeit höhere Dosen einzunehmen. Zudem ist die Darreichungsform entscheidend. Sublingual verabreichte Öle oder gerauchte Cannabisblüten führen vergleichsweise schnell zu einem hohen Blutwert an CBD. Dem entgegen werden orale Präparate über einen längeren Zeitraum regelmäßig in den Blutkreislauf aufgenommen.

Die nachfolgenden Werte basieren nicht auf Forschung, sondern auf Erfahrungswerten von uns und unseren Kunden. Für genaue Angaben muss bedauerlicherweise erst noch mehr Forschung erfolgen, weil die Blutkonzentration an CBD bspw. keine genauen Rückschlüsse auf die Wirkung von CBD zulässt.

Der Erfahrungswert deutet darauf hin, dass sublingual verabreichtes oder über die Lunge aufgenommenes CBD bis zu 5 Stunden nach Konsum in nennenswerten Mengen aktiv sein kann. Bei der oralen Aufnahme über die Verdauung können es bis zu 10 Stunden sein, wobei das CBD erst nach 1 – 2 Stunden von der Verdauung ins Blut übergeht. Mehr zur richtigen CBD Dosierung erfährst du unter dem Link.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu den CBD Wirkungen

Wie schnell wirkt CBD?

Die Dauer bis zum Wirkeintritt von CBD hängt erheblich von der Einnahmeart ab. Bei oraler Aufnahme kann es beispielsweise zwischen 30 Minuten bis zwei Stunden dauern, bevor die Auswirkungen spürbar sind. Im Gegensatz dazu tritt bei sublingualer Verabreichung oder dem Verdampfen die Wirkung fast unmittelbar ein. Andere Nutzer, die CBD gegen langwierige oder sogar chronische Probleme einsetzen, bemerken ggf. erst eine Wirkung nach einigen Tagen bis Wochen des Gebrauchs.

Wichtig ist, dass verschiedene Faktoren wie das Körpergewicht, der Stoffwechsel und die individuelle Gesundheitssituation ebenfalls eine Rolle spielen können. Es lohnt sich also, Geduld mitzubringen und bei Bedarf die Dosis langsam zu erhöhen, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Idealerweise lässt du das therapeutisch von einem Arzt oder Phytotherapeuten begleiten.

Wie lange bleibt CBD im Körper

Die genaue Dauer, wie lange CBD im Körper verbleibt, variiert ebenfalls je nach verschieden Faktoren. In Abhängigkeit vom Konsumverhalten und Stoffwechsel kann es etwa zwei bis fünf Tage dauern, bis der Körper das CBD vollständig ausgeschieden hat.

Manche Studien legen nahe, dass bei häufigem Konsum mehrere Wochen vergehen können, bis das Cannabidiol zur Gänze eliminiert wird. Grundsätzlich ist das jedoch nicht von Bedeutung, da durch CBD im Blut oder Organismus keine Nachteile für dich entstehen, sei es bspw. im Straßenverkehr oder im Sport.

Was sind die bekannten Risiken von CBD Ölen?

Für die potenziellen CBD Öl Nebenwirkungen haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Wichtig ist in erster Linie, dass du hochwertiges CBD konsumierst, damit du wirklich weißt, was drinnen ist. So können Verunreinigungen erst recht Nebenwirkungen hervorrufen. Wir bei uWeed testen alle Produkte nicht nur selbst, sondern schicken sie für eine unabhängige Qualitätskontrolle in Labore ein. Erst wenn sich die Angaben des Herstellers mit unseren Laborwerten decken, kann ein Produkt ins Sortiment aufgenommen werden.

Für einen guten Überblick der Nebenwirkungen verweisen wir erneut auf den oben verlinkten Beitrag. Nebenwirkungen durch CBD-Konsum treten vergleichsweise selten auf. Folgende Nebenwirkungen sind jedoch möglich:

  • Übelkeit und Appetitlosigkeit
  • Trockenes Mundgefühl
  • unangenehme Gefühle im Verdauungsapparat
  • Kopfschmerzen und Migräne

Verursachen Hanfblüten einen Rausch?

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist die Annahme, dass Hanfblüten unweigerlich zu einem Rausch führen. Tatsächlich liegt dies aber am THC-Gehalt in den Pflanzen, welcher bei industriellen Hanfsorten sehr niedrig ausfällt (meist unter 0,2 %). Es ist also davon auszugehen, dass diese keinen signifikanten Rauscheffekt hervorrufen können. Für CBD-Produkte gilt ähnliches – trotz ihrer Herkunft von der Cannabispflanze wird durch das Fehlen nennenswerter THC-Mengen kein “High” Zustand erzeugt. Und das gilt selbst noch für den in der Schweiz geltenden Höchstwert von 1 % THC in Cannabispflanzen.

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