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Die Wirkung von CBD Tropfen und Öl: was sind die Vorteile von Cannabidiol?

Die Wirkungen von CBD sind vielfältig. Tatsächlich sind CBD und andere Cannabinoide immer mehr im Trend. Vor allem in den letzten Jahren. Cannabis wurde schon lange wegen seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Wirkungen verwendet. Dennoch haftet ihm weiterhin ein schlechter Ruf an.

Es ist jedoch möglich, die Vorteile von Cannabinoiden auf legale Weise zu nutzen. Und das ganz ohne psychoaktive Wirkung. Es genügt, eine CBD Cannabispflanze mit einem THC-Gehalt (dem psychoaktiven Molekül) von weniger als 1 % zu verwenden. Das Potenzial von CBD ist enorm. Und es bietet zahlreiche Vorteile für den Körper. Die Nebenwirkungen von CBD sind ebenfalls auch leicht und selten. Wir werden daher gemeinsam herausfinden, welche Wirkungen CBD Öl hat.

Was ist Cannabidiol?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol. Es ist eines der vielen Cannabinoiden, die sich in der Pflanze Cannabis Sativa befinden. Es ist neben THC (Tetrahydrocannabinol) das am besten erforschte Phytocannabionoid (pflanzliches Cannabinoid) und wirkt nicht-psychotrop. Das bedeutet, dass es bei der Aufnahme in den Körper keine „Euphorie“, also kein „High“ auslöst. Das ist der größte Gegensatz zu psychoaktivem Marihuana. Stattdessen haben Studien gewisse therapeutischen Wirkweisen begründet. Beispiele hierfür sind potenzielle positive Auswirkungen in der Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen und Entzündungen. Auf diese potenziellen Wirkweisen gehen wir gleich genauer ein.

Wie wirkt CBD in unserem Körper ?

Raphael Mechoulam ist ein israelischer Forscher, der als Vater der Hanfforschung angesehen wird. Er war es etwa, der zuerst die Cannabinoide THC und CBD isolierte. Verstorben ist er erst kürzlich im Jahr 2023. Er hat wohl die meisten Studien in Bezug auf Cannabis durchgeführt und somit die Forschung in diesem Bereich maßgebend mitbestimmt. In Zusammenarbeit mit einer Forschergruppe des National Institute of Mental Health in Bethesda hat er das Endocannabinoid-System (ECS) entdeckt. Dieses setzt sich aus den CB1- und CB2-Rezeptoren zusammen, welche von den körpereigenen Endocannabinoiden beansprucht werden und die Wirkweisen von Cannabinoiden vermitteln.

Dieses System ist für unseren Körper von entscheidender Bedeutung, es beeinflusst hauptsächlich die menschliche Homöostase. Somit ist es an der Regulierung unterschiedlicher und grundlegender Körperfunktionen beteiligt. Wer einmal THC-haltiges Cannabis konsumiert hat, kennt die Einflussbereiche des ECS. Hunger kann eintreten, ebenso wie Müdigkeit. Rote Augen und ein verschnellerter Puls können weitere Folgen sein, womit wir einige Körperfunktionen beschrieben haben, die durch das Endocannabinoid-System beeinflusst werden.

1. Die CB1- und CB2-Rezeptoren, die im gesamten Körper vorhanden sind. An sie binden sich die endogenen und exogenen Cannabinoide.

2. Zweitens dienen die Endocannabinoide als Botenstoffe für das SEC. Dann kommen sie und binden direkt an die Cannabinoid-Rezeptoren. Sie werden vom Körper synthetisiert.

3. Und schliesslich die metabolischen Enzyme. Sie sorgen dafür, dass die Moleküle synthetisiert und abgebaut werden.

Das Endocannbinoid-System (ECS)

Das ECS besteht hauptsächlich aus zwei verschiedenen Komponenten. Diese sind die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese werden von den Endocannabinoiden beansprucht, was Cannabinoide sind, die unser Körper selbst produziert. Dass die Phytocannabinoide der Hanfpflanze also eine Auswirkung auf uns haben, liegt daran, dass unser Körper von sich aus Endocannabinoide hat. Die Phytocannabinoide imitieren also die Struktur dieser Endocannabinoide. Der berühmteste Vertreter der körpereigenen Cannabinoide ist das Anandamid, was aus dem Sanskrit abgeleitet so viel wie „Glückseligkeit“ oder „Freude“ bedeutet. Wer einmal das berühmte Runner’s High verspürt hat, hat wohl direkt den Einfluss von Anandamid zu spüren bekommen.

Nach dem Schlüssel-Schloss Prinzip der Biologie docken Cannabinoide an Endocannabinoid-Rezeptoren an. Cannabinoide beweisen also eine gewisse Form, welche es ihnen gestattet, an Cannabinoid-Rezeptoren anzudocken. Hierbei können sie agonistisch oder antagonistisch auf die Rezeptoren einwirken. Bei einer agonistischen Wirkung wird die Aktivität eines Rezeptors verstärkt, bei antagonistischer Wirkung wird die Aktivität gehemmt.

CB1 und CB2 Rezeptoren

CB-1 Rezeptoren

CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Sie kommen aber auch in Rückenmark, Makrophagen und Mastzellen vor. THC bindet bspw. agonistisch mit einem Referenzwert von 1 an CB1-Rezeptoren an. Da sich diese vermehrt im Gehirn und zentralen Nervensystem vorfinden lassen, entsteht hierdurch die psychoaktive Wirkung und man fühlt sich high. Mittlerweile sind immer häufiger synthetische Cannabinoide auf dem Cannabis-Schwarzmarkt im Umlauf, welche stärker als mit einem Referenzwert von 1 an den CB1-Rezeptoren docken können. Werte von 1000 oder mehr sind möglich, weshalb synthetische Cannabinoide dementsprechend lebensgefährlich werden können.

Aufgrund der Wirkung, die durch THC über den CB1-Rezeptoren eintritt, erklärt man sich folgende Wirkweisen von (medizinischem) Cannabis:

CB-2 Rezeptoren

CB2-Rezeptoren finden sich hauptsächlich in peripherem Gewebe, Verdauungsapparat sowie auf Immunzellen wieder. Sie sind jedoch bspw. auch auf Netzhautzellen vertreten. CBD wirkt schwach aktivierend (agonistisch) auf die CB2-Rezeptoren, weshalb es bspw. immer häufiger bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird. Interessanterweise wirkt CBD antagonistisch auf den CB1-Rezeptoren, womit es helfen kann, die psychoaktive Wirkung von THC zu lindern. Indem CBD an CB1-Rezeptoren dockt, kann weniger THC an diese Rezeptoren binden, womit die psychoaktive Wirkung von THC gelindert wird. CBD wirkt aufgrund seiner antagonistischen Bindung an die CB1-Rezeptoren nicht psychoaktiv.

CBD wird häufig aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften empfohlen. Weil CB2-Rezeptoren auf Immunzellen vorzufinden sind, die auch an entzündlichen Prozessen beteiligt sind, entsteht vermutlich diese Wirkweise. Mögliche Einsatzbereiche sind Rheuma, entzündliche Darmerkrankungen und Arthritis. Indem CBD Entzündungen hemmt, könnten über Umwege auch Schmerzen gelindert werden, weil die Entzündungen gelindert werden und folglich weniger Schmerzen ausstrahlen.

Durch ähnliche Mechanismen könnte CBD bei Autoimmunerkrankungen helfen, indem es die übermäßige Immunreaktion reguliert. Hierfür ist noch mehr Forschung notwendig. Zwei sehr interessante Einsatzbereiche sind CBD gegen Epilepsie (insbesondere bei Kindern) und die potenziellen therapeutischen Eigenschaften von CBD bei Osteoporose.

CBD oder Cannabidiol
Es wird innerhalb der medizinischen Gemeinschaft immer mehr akzeptiert, dass die CBD-Wirkung und -Erfahrung für ein gesünderes, glücklicheres Leben sorgt.

Der Entourage-Effekt

Sehr interessant ist im Übrigen auch der Entourage-Effekt. Dieser Effekt beschreibt, dass die symbiotische Wirkweise von Cannabinoiden zusammen mit den Terpenen der Hanfpflanze neue therapeutische Eigenschaften zutage fördert. Diese Eigenschaften wären allein mit Cannabinoiden oder Terpenen nicht zu erreichen, sie ergeben sich also rein aus der Symbiose. Daher ist bei CBD Blüten oder CBD Öl das Profil an Terpenen von Bedeutung.

Es gibt für jeden das perfekte CBD-Öl

CBD Wirkung: die mögliche Vorteile von CBD Öl und Tropfen

Wenn CBD-Tropfen ggf. Geeignet sein könnten, bei einer solchen Vielzahl an Symptomen zu helfen, wie genau wirken sie dann? Das wollen wir nun probieren, tiefer zu ergründen. Liegen entsprechende Symptome bei dir vor, solltest du diese natürlich ärztlich diagnostizieren und behandeln lassen. Es empfiehlt sich anschließend, im Arztgespräch CBD als ergänzende Therapie zurate zu ziehen.

CBD gegen Epilepsie

Main d'une mère et de son enfant souffrant d'épilepsie
Die Verwendung von Cannabidiol gegen bestimmte Formen der Epilepsie, insbesondere bei Kindern, wurde von Swiss Medic zugelassen

Das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom sind beides Formen der Epilepsie. Die Verwendung von CBD-Öl als wirksame Behandlung wurde zuerst von einem Kleinkind namens Charlotte Figi populär gemacht. Sie wurde immer häufiger von epileptischen Anfällen heimgesucht, ohne dass Ärzte ihr die dringend benötigte Linderung verschaffen konnten. Schlussendlich hat der Test mit CBD und die anschließende Linderung vermutlich ihr Leben gerettet.

Seitdem werden die krampflösenden, neuroprotektiven und entzündungshemmenden Wirkungen von CBD Öl intensiv erforscht. Dies insbesondere im Rahmen der Behandlung von Epilepsie, wie bei den oben genannten Dravet-Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom.

Wissenschaftler sind sich jedoch nicht sicher, wie die potenzielle krampflösende Wirkung von CBD Tropfen genau funktioniert. Einige glauben, dass es an der Fähigkeit von Cannabidiol liegt, die neuronale Erregbarkeit zu reduzieren. Darüber hinaus bewirken sie womöglich eine Verringerung der neuronalen Übertragung, indem sie die Adenosin-Wiederaufnahme hemmen. Dies ist eine Chemikalie, die traditionell als Inhibitor der neuronalen Aktivität und als Regulator des zerebralen Blutflusses angesehen wird.

CBD gegen Schlaflosigkeit

Wissenschaftler glauben, dass Cannabis (mit und ohne THC) den Schlafzyklus bzw. die Schlafqualität verbessern könnte. Hier hat man etwa festgestellt, dass CBD helfen könnte, schneller einzuschlafen. Zudem könnte man besser durchschlafen, also seltener in der Nacht aufwachen, wenn zuvor CBD konsumiert wird. Großangelegte klinische Studien liegen hierzu leider nicht vor, die meisten Untersuchungen beobachten lediglich kleine Versuchsgruppen von unter 100 Menschen. Zudem wurden viele Untersuchungen mit psychoaktivem THC-haltigen Cannabis durchgeführt und nicht isoliert mit CBD.

CBD gegen chronische Schmerzen und Entzündungen

Wenn der Körper verletzt wird, werden verschiedene Arten von Verbindungen freigesetzt. Sie senden Schmerzsignale aus, setzen aber auch Verbindungen frei, die Prostaglandine genannt werden. Diese Verbindungen sind für die Vermittlung von Entzündungsreaktionen verantwortlich. Analgetika und entzündungshemmende Mittel wirken, indem sie die Freisetzung dieser chemischen Verbindungen hemmen. Ähnliche Wirkweisen könnte CBD erzielen. Die potenzielle entzündungshemmende Wirkung hatten wir bereits beschrieben. Diese wird vermutlich vermittelt, indem CBD auf die CB2-Rezeptoren der Immunzellen einwirkt.

Wie genau CBD gegen Schmerzen helfen kann, muss noch genauer untersucht werden. Medizinisches Cannabis mit THC wird jedenfalls mit Abstand am häufigsten bei chronischen Schmerzen verschrieben, wobei Cannabispräparate mit ähnlichen Anteilen THC und CBD häufig am besten geeignet sind. Eine Befragung von Menschen mit chronischen Schmerzen hat zudem ergeben, dass CBD bei den Schmerzpatienten oft zu positiven Auswirkungen führen konnte. Insbesondere kann die Schmerzbehandlung mit CBD ergänzend wirken, sodass weniger andere Analgetika wie Opioide oder nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen eingenommen werden müssen. Wir sind auf weitere Forschungsergebnisse gespannt, die sich auf CBD und seine analgetischen Wirkweisen fokussieren.

Femme se regardant dans le mirroir pour constater les effets du CBD contre l'acné
Die Wirkungen und Vorteile von Cannabidiol zeigen, dass handlungsunfähiger Diabetes vermieden werden kann.

Wie wäre es mit einer leckeren Tasse Hanftee?

Die anxiolytische Wirkung von CBD Öl auf der Psyche (gegen Angstzustände und Stress)

Le CBD pourrait contribuer à diminuer votre anxiété
Wissenschaftliche Studien haben sich auf die Wirkung von CBD Tropfen gegen Angst konzentriert

Cannabidiol ist noch kein Heilmittel gegen Depressionen und auch nicht für Angstzustände. Die Hinweise in wissenschaftlichen Studien werden jedoch stetig mehr.

Ein Review aus dem Jahr 2020, veröffentlicht im Magazin „Cannabis and Cannabinoid Research“, fasst alle bis dato vorhandene Forschung zur anxiolytischen Wirkung von CBD Ölen zusammen. Dabei kommen die Autoren zu dem Schluss, dass der Gebrauch von CBD hoffnungsvolle Aussichten auf anxiolytische Wirkweisen gibt. Wie diese entstehen, wird jedoch nicht genauer beschrieben. Denkbar ist eine ähnliche Wirkweise, wie man sie für die antidepressive Wirkung von CBD verantwortlich ist.

So könnte CBD aktivierend auf einen Serotonin-Rezeptoren namens 5-HT1A wirken, das Cannabinoid könnte zudem die Wiederaufnahme der Neurotransmitter Dopamin und Glutamat hemmen. Antidepressiva sind in der Regel Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Sie verhindern also, dass das menschliche Glückshormon Serotonin wiederaufgenommen wird, wodurch sich der Blutspiegel des Hormons erhöhen soll. Bei depressiven Menschen liegt oft ein Defizit an Glückshormonen wie Serotonin oder Dopamin vor. Über diese Wirkweise könnte CBD also ggf. bei Depressionen helfen.

Schöne Haut, dank CBD-Hanfkosmetik

CBD bei Krebs

Die potenziellen therapeutischen Eigenschaften von CBD bei Krebs sind in keinster Weise ausreichend erforscht. Medizinisches Cannabis mit THC wird zwar ergänzend bei Krebs eingesetzt, bspw. um Gewichtsverlust und chronische Schmerzen zu therapieren, CBD wird dabei jedoch nicht als aktiver Bestandteil angesehen. Darum ist der Takeaway der meisten Studien in diesem Bereich, dass noch mehr Forschung erfolgen muss.

CBD bei Frauen

Für zahlreiche Frauenkrankheiten und Menstruationsbeschwerden wie Endometriose oder das PCO-Syndrom bestehen bisher oft nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten. Wer einen Einblick in die medizinische Forschung von Frauenbeschwerden wagt, wird oft ernüchtert von der mangelnden Forschung in diesem Bereich. Umso wichtiger ist es also, vermehrt Forschung für Cannabistherapien bei Frauenkrankheiten zu ermöglichen. Während medizinisches Cannabis mit THC immer häufiger zur Schmerzbehandlung bei Endometriose eingesetzt wird, erfreut sich auch CBD immer größerer Beliebtheit. Studien weisen nun darauf hin, dass CBD bei Endometriose und PCO-Syndrom [25] helfen könnte. Mehr Forschung in diesem Bereich ist also nötig.

CBD bei Sex

Cannabis mit THC wird oft und gerne vor dem Sex konsumiert. Die Konsumenten geben häufig an, dass sich der Sex intensiver und andersartig anfühlt und somit frischen Wind ins Schlafzimmer bringt. Speziell zu CBD gibt es leider nur wenig Forschung, weshalb wir hier weitere Ergebnisse abwarten müssen.

Wie lang dauern die Effekte von CBD Tropfen?

Das hängt von zahlreichen Faktoren ab. Bei der Einnahme von Cannabinoiden wurde bei Menschen eine Toleranzbildung beobachtet, weshalb es ggf. notwendig wird, mit der Zeit höhere Dosen einzunehmen. Zudem ist die Darreichungsform entscheidend. Sublingual verabreichte Öle oder gerauchte Cannabisblüten führen vergleichsweise schnell zu einem hohen Blutwert an CBD. Dem entgegen werden orale Präparate über einen längeren Zeitraum regelmäßig in den Blutkreislauf aufgenommen.

Die nachfolgenden Werte basieren nicht auf Forschung, sondern auf Erfahrungswerten von uns und unseren Kunden. Für genaue Angaben muss bedauerlicherweise erst noch mehr Forschung erfolgen, weil die Blutkonzentration an CBD bspw. keine genauen Rückschlüsse auf die Wirkung von CBD zulässt.

Der Erfahrungswert deutet darauf hin, dass sublingual verabreichtes oder über die Lunge aufgenommenes CBD bis zu 5 Stunden nach Konsum in nennenswerten Mengen aktiv sein kann. Bei der oralen Aufnahme über die Verdauung können es bis zu 10 Stunden sein, wobei das CBD erst nach 1 – 2 Stunden von der Verdauung ins Blut übergeht. Mehr zur richtigen CBD Dosierung erfährst du unter dem Link.

Was sind die bekannte Risiken von CBD Ölen ?

Für die potenziellen CBD Öl Nebenwirkungen haben wir einen eigenen Beitrag verfasst. Wichtig ist in erster Linie, dass du hochwertiges CBD konsumierst, damit du wirklich weißt, was drinnen ist. So können Verunreinigungen erst recht Nebenwirkungen hervorrufen. Wir bei uWeed testen alle Produkte nicht nur selbst, sondern schicken sie für eine unabhängige Qualitätskontrolle in Labore ein. Erst wenn sich die Angaben des Herstellers mit unseren Laborwerten decken, kann ein Produkt ins Sortiment aufgenommen werden.

Für einen guten Überblick der Nebenwirkungen verweisen wir erneut auf den oben verlinkten Beitrag. Nebenwirkungen durch CBD-Konsum treten vergleichsweise selten auf. Folgende Nebenwirkungen sind jedoch möglich:

  • Übelkeit und Appetitlosigkeit

  • Trockenes Mundgefühl

  • unangenehme Gefühle im Verdauungsapparat

  • Kopfschmerzen und Migräne

Fazit zu den Wirkungen von CBD

CBD erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nach diesem Artikel erscheint diese Beliebtheit auch absolut begründet zu sein. Wichtig ist jedoch, dass CBD Wirkungen genauer erforscht werden, damit die therapeutischen Eigenschaften bestens ausgenutzt werden können. Bis dahin eignet sich CBD in vielen Fällen nur als ergänzende Behandlung, um bspw. die nötige Menge an chemischen Wirkstoffen und Pharmazeutika zu reduzieren. Bespreche daher die Einnahme von CBD immer mit deinem behandelnden Arzt oder Psychotherapeuten.

Bei Interesse an hochwertigen CBD Produkten, wirf einfach einen Blick in unserem CBD Shop.